Rohde & Schwarz – Mit „Browser in the Box“ wird das Internet sicher

– ANZEIGE – Der „Browser in the Box“ schafft einen verlässlichen Schutz gegen Malware. Die Lösung schützt proaktiv vor Angriffen und ermöglicht Behörden und Kommunalverwaltungen eine sichere Nutzung des Internets.

In Behörden gehört die Vernetzung mit dem Internet zum Alltag. Ob bei der Polizei, im Rathaus oder bei den Stadtwerken: Das World Wide Web ist wichtiges Recherchetool und vernetzt smarte Städte mit den Kunden. 70 Prozent aller Cyber­angriffe erfolgen allerdings über einen Browser beziehungsweise die besuchte Webseite.

Einen verlässlichen Schutz vor solchen Angriffen verschafft der „Browser in the Box“. Diese Lösung schützt proaktiv vor Angriffen und ermöglicht Behörden eine sichere Nutzung des Internets. Der „Browser in the Box“ wurde von Rohde & Schwarz Cybersecurity gemeinsam mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) für den Behördeneinsatz entwickelt.

Ein vollvirtualisierter Browser schafft Abhilfe

Im Gegensatz zu herkömmlichen Sicherheitslösungen trennt der vollvirtualisierte Browser die Netzwerke konsequent. Der Aufbau einer unbekannten und möglicherweise gefährlichen Internetverbindung zur „Nachladung“ von Schadcode wird auf diese Weise verhindert. Durch eine Isolation des Intranets kann Schadcode selbst im Falle eines Angriffes, beispielsweise bei unabsichtlichem Download von Malware, nicht in das interne Netz vordringen. Gleichzeitig kann die Schadsoftware keine Verbindung zum Internet herstellen, um den eigentlichen Schadcode herunterzuladen.

Unabhängig von Windows-Betriebssystemen

Statt eines separaten PCs für den Webzugriff wird ein virtueller PC auf dem Arbeitsplatz-PC erzeugt. Betriebssystem und Browser haben keinen direkten Zugriff auf die Hardware, sondern lediglich auf die virtuelle Hardware, die wie eine zusätzliche Schutzmauer agiert. Eindringende Viren, Trojaner und anderer Schadcode bleiben in dieser Umgebung eingeschlossen und können sich nicht auf dem Rechner und im lokalen Netzwerk verbreiten. Ein Neustart des Browsers erfolgt mit einem virenfreien Zustand.

Fast 88,6 Prozent aller Angriffe sind Windows-basierend. Die Gefahr, sich mit Schadcode zu infizieren, ist groß: „Browser in the Box“ setzt auf Diversität und ist unabhängig vom Windows-Betriebssystem. Durch die VPN-Technologie mit einem von Microsoft unabhängigen Netzwerk schafft der „Browser in the Box“ eine umfassende Netzwerktrennung. Dadurch kann nur der „Browser in the Box“ via VPN-Tunnel eine Verbindung zum Internet herstellen.

Im Gegensatz zu mikrovirtualisierten Browsern verfügen vollvirtualisierte über ein eigenes Betriebssystem und sind nicht mit dem Microsoft-Betriebssystem verzahnt. Bei Fremdkomponenten baut Rohde & Schwarz Cybersecurity mit seinem „Browser in the Box“ ausschließlich auf Open Source. So kann der unabhängige Hersteller aus Deutschland auch auf Code-Level Analysen durchführen und die eingebauten Komponenten und Module laufenden Kontrollen und Prüfungen unterziehen.

Der „Browser in the Box“ bietet eine umfassende Arbeitsplatzsicherheit. Weltweit ist die „Browser in the Box“-Produktfamilie auf mehr als 250.000 Nutzersystemen installiert. Der Browser kommt in Deutschland in zahlreichen Landes- und Bundesbehörden zum Einsatz.

ROHDE & SCHWARZ Cybersecurity GmbH
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