Innenstädte: Das Autofahren zukunftsfähig machen

– ANZEIGE – Auf Flugtaxis für alle können wir noch lange warten. Verbessern wir doch lieber erst einmal den Umgang mit den Autos, die wir haben.

Die Welt urbanisiert sich, Deutschland ist da keine Ausnahme. Der Anteil der Stadtbewohner an der Gesamtbevölkerung steigt jedes Jahr. Zurzeit leben rund 77 Prozent der Deutschen in Städten. Das enge Zusammenleben belastet die vorhandene Infrastruktur. Eine Folge sind regelmäßige Verkehrsstaus und hohe Abgasbelastungen.

Autofahrer stehen im Schnitt mehr als 100 Stunden pro Jahr im Verkehrsstau. Allein die Parkplatzsuche verursacht bis zu 30 Prozent des städtischen Autoverkehrs. Knapper und intransparenter Parkraum schafft also Probleme. Während einige Akteure noch auf Flugtaxis warten oder ihre Hoffnungen in E-Roller setzen, nehmen andere das Parkraummanagement in den Blick.

Digitale Vorschau auf verfügbare Parkplätze

Die digitale Parkraumbewirtschaftung ist ein bewährt wirksamer Hebel, um Straßen und Plätze endlich optimal zu nutzen. Moderne Park-Ökosysteme erfassen alle relevanten Daten und führen sie zentral zusammen. Autofahrer erhalten so beispielsweise via App eine Vorschau auf verfügbare Parkplätze an der Straße oder werden gezielt zum nächsten Parkhaus geleitet. Das sorgt für eine bessere Nutzung des Parkraums, weniger Staus und geringere Luftverschmutzung. Kurz: ein Gleichgewicht zwischen Parkplatznachfrage und -angebot.

Doch wie etablieren Städte ein Park-Ökosystem zu vertretbaren Kosten und mit planbarem Aufwand? Der erste Schritt kann die Einführung des Handyparkens sein. Der europäische Marktführer EasyPark ist mit seiner App bereits in mehr als 1200 europäischen und 185 deutschen Städten vertreten – mit steigenden Nutzungsquoten. Die App verwendet eine Schnittstelle zu den gängigsten OWI-Lösungen, sodass die Kontrolle ohne zusätzlichen Aufwand erfolgt.

Der Lösungsansatz von EasyPark geht aber wesentlich weiter und bezieht alle Handlungsfelder rund um das Auto ein:

  • Die Parkplatzsuche per App („Find & Pay“) ist in immer mehr Städten verfügbar und reduziert den Suchverkehr. Die Technologie ist rein datenbasiert und daher für Kommunen eine kostengünstige Alternative zu sensorbasierten Modellen.

  • Digitale Parkausweise vereinfachen die Verwaltung für Kommunen und Autohalter.

  • Eine Integration der Ladesäuleninfrastruktur macht Elektromobilität einfacher und attraktiver: Autofahrer können ihren Strom über die EasyPark-App bezahlen. In den nächsten Monaten wird die Mehrheit der Ladesäulen in Deutschland angeschlossen sein.

  • Das „Parking Dashboard“ visualisiert alle Parkvorgänge, zeigt dem Parkraummanager wertvolle Kennzahlen und liefert faktenbasierte Ansätze für sinnvolle Maßnahmen.

  • Auch Parkhäuser und beschrankte Parkplätzen lassen sich digital einbeziehen. Das Parkraummanagement kann Verkehr gezielt dorthin lenken und auf diese Weise den On-Street-Parkraum entlasten.

Städte müssen künftig smart und vernetzt sein, um ihre Ressourcen optimal zu organisieren. Denkt man die Smart-City-Vision zu Ende, dann geht es freilich nicht nur um Parkraumbewirtschaftung. Sie ist aber ein schnell realisierbarer Einstieg in einen intelligenten Umgang mit In­frastruktur und Ressourcen.

Kontakt:
EasyPark
Große Düwelstraße 28
30171 Hannover
Tel. 01 51/14 20 58 55
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